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Was ist ein Flughafenkontrollturm?

Was ist ein Flughafenkontrollturm?

Haben Sie auf einem Flughafen schon einmal nach oben geschaut und einen hohen Turm mit Fenstern auf allen Seiten gesehen, von dem aus Sie die Start- und Landebahnen und die Rollwege überblicken können? Diese Struktur ist der Kontrollturm eines Flughafens. Von außen mag er einfach aussehen, aber diese Türme sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Ordnung inmitten des organisierten Chaos des kommerziellen Flugverkehrs.

In diesem vollständigen Leitfaden finden Sie als Fachmann Hersteller von KontrollraumkonsolenIn diesem Kapitel erfahren Sie, was ein Flughafenkontrollturm ist, welche Aufgaben er hat und welche wichtigen Geräte er enthält.

Was ist ein Flughafenkontrollturm?

Was ist ein Flughafenkontrollturm?

Ein Flughafenkontrollturm ist eine wichtige Flugsicherungseinrichtung, die für den sicheren, geordneten und effizienten Ablauf des Flugverkehrs auf Flughäfen verantwortlich ist. Der Kontrollturm befindet sich in einem hohen Gebäude mit ungehinderter Sicht auf den Flughafenbetrieb und beherbergt Fluglotsen, die die Bewegungen von Flugzeugen und Servicefahrzeugen am Boden und in der Luft koordinieren.

Was macht ein Flughafenkontrollturm?

Zu den wichtigsten Funktionen eines Flughafenkontrollturms gehören:

Direkter Bodenverkehr

Bodenlotsen geben Rollanweisungen, informieren über Vorfeldaktivitäten und sorgen für die sichere Beförderung von Luftfahrzeugen von den Gates zu den Startbahnen. Sie sind über den Standort aller Flugzeuge und Fahrzeuge auf den Rollwegen, Vorfeldern und Gates informiert.

Start- und Landefreigaben erteilen

Die Kontrolltürme erteilen die Start- und Landeerlaubnis für Flugzeuge über Sprachkommunikation. Die Tower-Lotsen planen den Betrieb unter Berücksichtigung von Faktoren wie Wirbelschleppen-Trennungsstandards, Belegung der Start- und Landebahn, Wetterbedingungen usw.

Transferkommunikation mit abfliegenden und ankommenden Flugzeugen

Die Towerlotsen übertragen die Kommunikation mit landenden und startenden Flugzeugen an die An- und Abflugkontrollstellen. Diese koordinierte "Übergabe" gewährleistet eine kontinuierliche kontrollierte Abdeckung.

Flugzeuge getrennt halten

Die Aufrechterhaltung sicherer Abstandsstandards zwischen Flugzeugen am Boden und in der Luft hat für Towerlotsen höchste Priorität. Ein angemessener Abstand verhindert das Risiko von Kollisionen und ermöglicht einen maximalen Verkehrsfluss.

Überwachen Sie lokale Wetter- und Flughafenbedingungen

Die Türme informieren die ankommenden und abfliegenden Flugzeuge über örtliche Wetteränderungen wie Wind oder Sicht. Sie unterbrechen den Betrieb auf gefährdeten Flächen wie vereisten Start- und Landebahnen. Die Lotsen halten die Piloten auch über Vogelaktivitäten, Trümmer, vorübergehend gesperrte Rollwege und andere Probleme auf dem Laufenden, die den Zustand des Flughafens beeinflussen.

Wichtiges Personal und Ausrüstung in einem Flughafentower

Fluglotsen

Professionell ausgebildete Fluglotsen besetzen die Tower von Flughäfen und arbeiten von einer Kabine oder einer Brücke aus, die den Flughafen überblickt. Ihre Arbeit ist sehr anspruchsvoll und erfordert Multitasking-Fähigkeiten und ein ständiges Situationsbewusstsein. Fluglotsen leiten den Verkehr sicher und berücksichtigen dabei zahlreiche komplexe Faktoren in einem dynamischen Umfeld.

Es gibt mehrere spezialisierte Tower-Lotsenstellen:

  • Fluglotsen erteilen den Piloten vor dem Anlassen der Triebwerke oder dem Pushback die Abflugfreigabe.
  • Bodenlotsen wickeln die Flugzeugbewegungen vor dem Start ab, einschließlich der Ausgänge der Flugsteige, des Rollens und der Startbahnaufstellung. Sie kontrollieren auch Fahrzeuge wie Tankwagen und Kehrmaschinen für die Startbahn.
  • Lokale Fluglotsen genehmigen und ordnen Starts und Landungen je nach Wetterlage, Flugzeugtyp, belegten Landebahnen usw. an. Sie legen die Reihenfolge und die Intervalle der Landungen unter Berücksichtigung der Turbulenzfolgen fest.
  • Flugdatenlotsen nehmen Flugplaninformationen entgegen und leiten sie an andere Towerpositionen weiter. In langsameren Anlagen übernehmen lokale oder Bodenlotsen diese Aufgabe.

Radar-Systeme

Zwar haben nicht alle Türme RadaranlagenWenn Radar eingesetzt wird, erhöht es das Verkehrsbewusstsein und die Sicherheit. Radar ermöglicht es den Fluglotsen, die Position von Flugzeugen genauer zu verfolgen als nur visuell oder über Funkmeldungen. Das Radar der Anflugkontrolle deckt oft auch den Luftraum des Towers ab.

Das Bodenbewegungsradar überwacht speziell den Bodenbetrieb. Diese Systeme erkennen potenzielle Verletzungen der Start- und Landebahn, wenn Fahrzeuge oder Flugzeuge unzulässigerweise in Bereiche einfahren. Viele größere Verkehrsflughäfen haben ein Bodenüberwachungsradar installiert.

Kommunikationsausrüstung

Die Tower-Lotsen nutzen Funk, Intercom-Verbindungen und Backup-Telefonverbindungen, um den Verkehr flexibel und redundant zu steuern. Funkverbindungen ermöglichen die direkte Kommunikation mit Flugzeugen und Kontrolleinrichtungen. Telefonleitungen verbinden die Türme intern und mit den Betriebszentralen der Fluggesellschaften, den Wartungsmannschaften der Einrichtungen, den Feuerwehreinsatzzentralen usw.

Hilfsmittel für die Sichtbarkeit

In den Türmen werden leistungsstarke Präzisionsoptiken wie Ferngläser eingesetzt, um die Sicht zu verbessern. Bei Nacht oder unter schlechten Bedingungen können die Fluglotsen mit speziellen Infrarot- und Wärmebildkameras Flugzeuge verfolgen, die sie selbst nicht unbedingt sehen könnten.

Bei Instrumentenanflügen oder in Zeiten niedriger Wolkenhöhen und Sichtweiten können die Fluglotsen über Datalink auf die Wetterradarschirme der Piloten im Cockpit zugreifen. Auf diese Weise kann festgestellt werden, wann die Bedingungen eine Verringerung der Abstände für landende Flugzeuge zulassen.

Flughafen-Tower-Flugregeln

Der Kontrollturm eines Flughafens gibt die Regeln für den Betrieb im zugehörigen kontrollierten Luftraum vor, um für Ordnung zu sorgen und Kollisionen zu vermeiden. Die Tower-Lotsen tragen die Verantwortung für diesen Betrieb.

Es gibt einige wichtige Verfahren, die Piloten in der Towerumgebung beachten müssen:

Aufbau einer zweiseitigen Kommunikation

Luftfahrzeuge müssen vor dem Einflug in den kontrollierten Luftraum oder beim Start und bei der Landung eine Funkverbindung mit den Tower-Lotsen herstellen. Die Tower-Frequenz ist entweder deutlich auf den Sektionskarten in der Kommunikationsbox des Flughafens aufgedruckt oder über den automatischen Terminal-Informationsdienst (ATIS) verfügbar.

Genehmigungen einholen

Piloten müssen die ausdrückliche Freigabe des Towerlotsen für alles beantragen und erhalten, vom einfachen Einflug in die Kontrollzone und dem Überqueren der Start- und Landebahnen bis hin zum endgültigen Startrollen oder Landeanflug. Die Lotsen berücksichtigen den Verkehr, die Abstände und den Vorrang bei der Abfolge der Start- und Landefreigaben.

Anweisungen befolgen

Towerlotsen erteilen den Piloten Anweisungen wie zugewiesene Flugrichtungen, Flughöhen, Geschwindigkeitskontrolle usw., um die Ordnung und den Abstand zwischen den Flugzeugen aufrechtzuerhalten. Die Einhaltung der Anweisungen durch die Piloten führt zu einem effizient organisierten Verkehrsfluss, von dem alle Betreiber profitieren.

Positionen melden

Wenn kein Radarkontakt besteht, sind die Tower-Lotsen darauf angewiesen, dass die Piloten ihre genaue Position an den vorgeschriebenen Meldepunkten bestätigen. Genaue Positionsmeldungen ermöglichen die Koordinierung eines sicheren, wirtschaftlichen Abstands bei höheren Geschwindigkeiten, als dies ohne Radar möglich ist.

Das Umfeld im Luftraum eines Flughafentowers ist durch Flexibilität und Redundanz gekennzeichnet. Während strukturierte Verfahren den Verkehrsfluss regeln, ermöglicht die Koordinierung zwischen Fluglotsen und Piloten eine dynamische, situationsspezifische Kontrolle, die sich sicher an veränderte Umstände anpasst.

Flughafen-Tower-Kategorien und Betrieb

Im Interesse der Sicherheit und Effizienz kontrollieren die Luftfahrtbehörden den Flugbetrieb nur auf verkehrsreichen Flughäfen, die die Schwellenwerte für das Verkehrsaufkommen erfüllen. Es gibt mehrere Klassen von kontrollierten Einrichtungen mit Towern:

Internationale Flughäfen

Große Luftverkehrsdrehkreuze mit umfangreichem Passagier- und Frachtbetrieb wie Chicago O'Hare oder New York JFK verfügen über die größten und ausgeklügeltsten Toweranlagen. Mehrere Kontrollpositionen koordinieren den Betrieb rund um die Uhr. Die komplexe Integration von Ankunfts-, Abflug- und Bodenkontrollpositionen ermöglicht die sichere Abwicklung eines hohen Verkehrsaufkommens.

Verbesserte Geräte wie das Oberflächenradar ermöglichen eine präzise Überwachung bei schlechter Sicht. Einige Großflughafentürme verfügen auch über Notfalleinrichtungen als betriebliche Reserven.

Regionale Verkehrsknotenpunkte

Viele mittelgroße Flughäfen, die den Inlandsverkehr bedienen, fallen in diese Kategorie, wie Kansas City oder San Antonio. Auch wenn sie nicht rund um die Uhr in Betrieb sind, müssen die Tower regionaler Verkehrsknotenpunkte stark frequentierte Reisezeiten bewältigen, einschließlich gleichzeitiger An- und Abflüge.

Die Fluglotsen jonglieren mit den Prioritäten zwischen Verkehrsflugzeugen, Pendlerflugzeugen, Geschäftsflugzeugen und Privatflugzeugen. Die Radarkapazitäten variieren, reichen aber von reinen Oberflächenbewegungen bis zur vollständigen Integration des Radarraums.

Lokale Kontrolltürme

Viele kleinere, aber dennoch stark frequentierte Flugplätze der allgemeinen Luftfahrt verfügen über lokale Kontrolltürme, die von Vertragspartnern betrieben werden, die von der FAA überwacht werden. Lokale Kontrolltürme wickeln sporadische Flugdienste ab, unterstützen aber hauptsächlich Freizeit-, Schulungs-, Notfall- und Unternehmensflüge.

Der Personalaufwand ist minimal und konzentriert sich auf die Hauptverkehrszeiten. Verbesserte Sichtinstrumente unterstützen den Betrieb nach Sichtflugregeln. Radar ist auf lokalen Tower-Flughäfen in der Regel nicht vorhanden.

Beratung Nicht-Tower-Flughäfen

Viele Flughäfen empfangen Verkehrsmeldungen von Flugsicherungsstationen. Die Fluglotsen kontrollieren den Betrieb nicht direkt, aber eine ferngesteuerte Flugplatzverkehrsfrequenz (ATF) ermöglicht die Übermittlung örtlich begrenzter Sicherheitswarnungen.

Die Piloten koordinieren die Starts und Landungen selbst, während sie die Verkehrsmeldungen erhalten. Die eigentliche Kontrolle durch den Tower beginnt, sobald das Verkehrsaufkommen die Schwellenwerte überschreitet, die über die Verkehrsmeldungen langfristig aufrechterhalten werden.

Das koordinierte Zusammenspiel von Piloten und Fluglotsen ermöglicht einen sicheren und effizienten Flughafen-Tower-Betrieb. Da die Luftverkehrstätigkeit weltweit weiter zunimmt, werden immer mehr Flughäfen Kontrolltürme benötigen, um das erhöhte Verkehrsaufkommen zu bewältigen.

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